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Denktagebuch Bd. 1 1950-1973., Bd. 2 1973-1975 German scan PDF eBook €10 buy download

Ursula Ludz, Ingeborg Nordmann, "Denktagebuch: Bd. 1: 1950-1973., Bd. 2: 1973-1975"
German | 2002 | ISBN: 3492044298 | 1248 pages | scan PDF | 437 MB

Pressestimmen
Buchnotiz zu : Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.11.2002
Der Titel, den Hannah Arendt selbst ihren Aufzeichnungen gegeben hat, trügt nicht. Man wird, wie der Rezensent Andreas Platthaus sogleich klärt, in den nun veröffentlichten Heften des "Denktagebuchs", die den Zeitraum von beinahe einem Vierteljahrhundert umfassen, kaum einmal Privates finden - statt dessen eben Studien und Vorstudien philosophischer Art. Und es sind hier durchaus aufregende Funde zu machen, zu fast allen ihren Werken lässt sich auf diesen Seiten, so Platthaus, die "Keimzelle" finden, mit einer charakteristischen Ausnahme: dem Buch "Eichmann in Jerusalem". Diese Lücke bezeichnet nach Ansicht des Rezensenten die Konfrontation mit der "Banalität des Bösen" als "lebensgefährlichen Einschnitt in ihr philosophisches Denken". So bedeutsam das nun veröffentlichte "Denktagebuch" für die Auseinandersetzung mit der Denkerin Arendt ist: das Zustandekommen war, wie Platthaus zu berichten weiß, jahrelang gefährdet. Und leider ist, wie er leise beklagt, die Kommentierung nur "überwiegend" gelungen - die Mängel im Detail sind freilich nicht mehr als ein "Wermutstropfen".

Buchnotiz zu : Süddeutsche Zeitung, 12.11.2002
Rezensent Jürgen Busche zeigt sich recht zufrieden mit dem von den "vorzüglichen" Herausgeberinnen Ursula Ludz und Ingeborg Nordmann edierten "Denktagebuch" Hannah Arendts. Zwar hätte er sich eine etwas populärere, weniger für die Spezialisten gedachte Ausgabe gewünscht, aber er räumt ein, dass das Interesse, das Hannah Arendts Schriften bei zahlreichen jungen Akademikern in den letzten Jahren gefunden hat, " eine solche Ausgabe auch aktuell als nützlich erscheinen" lasse. So gestatten Arendts Denktagebücher nach Einschätzung des Rezensenten "gewisse Einblicke" in ihre Denkweise, die manche schwierige, umstrittene These der Philosophin und ihre historische Einordnung erhellen können. Neben Gedanken zu Platon, Marx, Heidegger, Jaspers und anderen, enthält das Denktagebuch laut Busche auch persönliche Einträge sowie poetische Reflexionen. Zwar denke und schreibe die Autorin deutsch, trotzdem fänden sich viele Passagen in Altgriechisch, Lateinisch, Französisch und Englisch. Obwohl alles "gut übersetzt" und "reichlich erläutert" sei, wie Busche lobend erwähnt, befürchtet er, dass die unterschiedlichen Sprachen manchem Leser die Lektüre verleiden könnte. Was Busche bedauern würde, schließlich enthielten die Bände "viele Beobachtungen und Bemerkungen, die ein gebildetes Publikum interessieren können, das nicht gewillt und nicht fähig ist, den Gedanken der Philosophin in die Tiefen und Weiten der gelehrten Ausflüge zu folgen."



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