Horst Scheibert - Sturmgeschutz 40 (L/43 und L48) Der beste Panzerjäger
Podzun-Pallas-Verlag | 1983 | ISBN: 379090192X | German | 52 pages | PDF | 21.52 MB
Waffen-Arsenal Band 79
Das Sturmgeschütz III, ursprünglich zur Unterstützung von Angriffen nicht-gepanzerter Infanterie vorgesehen, erwies sich spätestens 1941 beim Auftreten der russischen Kampfpanzer T 34. KW I und II, mit deren starken Panzerungen und wegen ihrer hohen Vo, weitreichenden sowie treffgenaueren (gestreckte Flugbahn der Geschosse) Langrohrkanonen, als nicht mehr ausreichend. Seine kurze 7,5 cm Sturmkanone (Stuk L/24) zeigte zwar weiterhin Wirkung gegen "weichen" und weniger beweglichen Feind, nicht jedoch mehr gegen die oben genannten russischen Panzer. Längere Kanonen mit ihren besseren Eigenschaften wurden notwendig, und es entstanden - relativ schnell -nun auch Sturmgeschütze III mit Langrohrkanonen (Stuk 40). Sie erhielten nach diesen Kanonen nun die Bezeichnung:
— Sturmgeschütz 40, Ausführung F mit der Stuk 40 L/43
— Sturmgeschütz 40, Ausführung F/8 mit der noch längeren Stuk 40 L/48
— Sturmgeschütz 40, Ausführung G mit der Stuk 40 L/48 und
— Sturmgeschütz 40, Ausführung G mit der Stuk 40 L/48 in Saukopfblende
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