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Deutsche Landminen 1935-1945 (Waffen-Arsenal Band 164) German PDF eBook €10 buy download

Wolfgang Fleischer - Deutsche Landminen 1935-1945
Podzun-Pallas-Verlag | 1997 | ISBN: 379090595X | German | 52 pages | PDF | 16.72 MB
Waffen-Arsenal Band 164

„Minen1 haben den Zweck, feindliche Schützen, Pan­zer und andere Gefechtsfahrzeuge außer Gefecht zu setzen, den Feind unsicher zu machen, seinen Angriff zu lähmen oder seinen Vormarsch zu verzögern sowie Verkehrs- und Industrieanlagen zu zerstören. Sie sind ein Kampfmittel der Abwehr". So wurde der Verwen­dungszweck von Minen in der Heeresdienstvorschrift 220, Ausbildungsvorschrift für die Pioniere, Teil 4 b „Minen und Minenzünder" vom 10. September 1944 definiert. Das war im deutschen Heer nicht immer so gesehen worden. Vor dem Zweiten Weltkrieg und noch in den ersten Kriegsjahren spielte das Kampfmittel Mi­ne eine eher untergeordnete Rolle. Das lag in der Na­tur der Sache, denn klare militärische Entscheidun­gen erwarteten die Militärs, als Ergebnis angriffswei­se geführter Operationen. Die Aufgaben der Verteidi­gung waren demnach zeitlich und räumlich begrenzt, so um beispielsweise die Schwerpunktbildung der eige­nen Angriffstruppen zu erleichtem, ihre Umgruppie­rung zu ermöglichen, um lange ungeschützte Flanken zu sichern; schlimmstenfalls sollten eigene Rückschlä­ge überwunden werden. Damit waren der Verwendung von Minen enge Grenzen gesetzt. „... Sperren aller Art (auch Minensperren) behindern stets die eigene Bewe­gung, ihre Verwendung muß sorgsam durchdacht wer-
den", wurde in der Dienstvorschrift 87 „Richtlinien für die Panzerabwehr aller Waffen" vom 2. Mai 1936 dazu ausgeführt. In der Heeresdienstvorschrift 220 Ausbildungsvorschrift für die Pioniere, Heft 4 „Sper­ren vom 25. Juni 1935 heißt es: „Die Sperrung von ausgedehnten Gebieten kann auf die Bewegungen des Feindes operativ hemmenden Einfluß gewinnen". Ihre Anordnung sollte der obersten Führung vorbehalten bleiben. Aber auch in der Fachliteratur und -presse gab es zur Minenfrage immer wieder Wortmeldungen. So vertrat der bekannte Militärpublizist Fr. W. Deutsch 1939 die Auffassung, daß Landminen wirkungsvolle Abwehrmittel sind, die Anlage dichter Minenfelder aber einen großen Aufwand an Minen, Zeit und Ar­beitskräften erfordere. Ohne Einschränkungen befür­wortete er jedoch den Einsatz von Streuminen und die Verwendung von Minen in Sperren. Trotz einer gewissen Zurückhaltung gegenüber der breiten Verwendung von Minen, besaß das deutsche Heer ab Mitte der 30er Jahre zwei technisch ausgereifte.



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